- Chemiestudium an Uni Zürich, Abschluss als organischer Chemiker
- ca 1.5 Jahre Systemadministrator Forschungsgruppe Prof. W. Thiel, Zürich
- Doktorstudium bei Prof. W. Thiel in Zürich und Max-Planck-Institut in Mülheim, Deutschland. Titel der Dissertation: Quantenchemische Programmentwicklung: Automatische Erzeugung von Ableitungen und Parametrisierung semiempirischer Methoden
- Höheres Lehramt Uni Zürich
- Seit August 2003 Lehrer an der Kantonsschule Schaffhausen:
Chemie-Unterricht
- Pensum ca. 80 – 100%, alle Klassenstufen
- Grundlagenfach als auch Schwerpunktfach inklusive Maturitätsklassen
- FMS-Unterricht seit 2015
- Chemie-Praktika: Grundlagenfach als auch Schwerpunktklassen
- Betreuung diverser Maturaarbeiten
- Sehr viele Unterlagen für den Unterricht frei verfügbar unter www.rainer.ch
Physik-Unterricht
- kleines Pensum, Typus m und n, unregelmässig
Informatik-Unterricht
- Blockkurse (Frühlinssemester), Grundlagen Word und Co, Programmierung in vba sowie TigerJython
- Freifachkurs Informatik, css, html, vba, javascript, python
- Betreuung diverser Maturaarbeiten
Diverses
- IDA: Arduino-Kurs: bisher einmalig
- ca. 8 Jahres Stundenplaner der Kanti Schaffhausen, ca. 100 Lehrer, 700 Schüler
- diverse schulinterne Veranstaltungen resp. Organisationen
- Fremdsprachen: italienisch, französisch und englisch; jeweils mündlich sowie schriftlich
- Programmiererfahrung in Fortran 77 und 90, Actionscript, php, MySQL, javascript, vba, css, HTML5, python, Linuxnutzer seit ca. 1995.
- Mitarbeit beim Projekt ppp-sin, Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT). Finanziert (durch Haslerstiftung) wurde ein Projekt, welches das Erlernen von Begriffen erleichern soll.
Privates
aufgewachsen in Chur.
Hobbies: wandern und campieren, auch im Winter im Garten, Schach spielen, Bier brauen
Vor einiger Zeit wurde ich angefragt um für das Bulletin der Kanti SH etwas zu schreiben. Ein Thema war nicht vorgegeben. Irgendwann kam ich auf die Idee, eine Rubrik aufzunehmen, welche in verschiedenen Magazinen populär ist: was ich mag und was ich nicht mag. Die Zeit, diese Gedanken niederzuschreiben erstreckte sich über 3 Wochen; und es war spannend zu gucken, was sich da entwickelte. Nun denn, hier eine bunte Zusammenstellung meines bisherigen Lebens.
was ich mag … Bücher lesen, raschelnde Blätter, the Cure, unsere Katze Peppina, Ferien, Schule, Programmieren, www.quigli.ch, Königsgambit, Tränen der Freude, Linux und open source, gute Noten geben, Gummibärchen, ausschlafen, Wandern, mit dem Fahrrad den Berg runter fahren, Mathematik Physik und Chemie, meine beiden Jungs Flurin und Ramun, meine Frau Evelyne, meine Freunde, Primzahlen, ‘Tschudikran’, die Farbe Orange, liebe und interessierte SchülerInnen, Abendrot, Cumuluswolken, die lateinischen Bezeichnungen der Pflanzen- und Tierwelt, im Lotto gewinnen, den Geruch von Kerosin, Samtjacken, Helikopter fliegen, Feuer in der Nacht, Toccata 565, Cembalomusik, Gaston, buschige Backenbärte, Schuhe von Doc Martens, eine eigene Meinung haben, Leuchtkäferchen, Parma, Irland, Campieren, Margeriten, quakende Frösche, das Sirren von Schwalben, Erdbeeren, im Migros/Coop an der längsten Kassenschlange anstehen, die Filme Amelie und Big Blue, Frühlingsblumen, Regen, T.C. Boyle, Sternschnuppen, Morgentau, zu hause ankommen, Pinguine, Velowege, Erdbeerkuchen, Meteoritengestein, warm duschen, die Zahlen 13 und 31, Muskovit und Turmalin, selber Brot backen, Road Runner, Schneesterne, graue Haare, die Neugier meiner Kinder stillen
was ich nicht mag … Käse, Leute die nicht zuhören können, Wirtschaftlichkeitsoptimierer, spanische Eröffnung im Schach, 20 Minuten, gereizte Augen, Chillfaktor, schlechte Noten geben, Weisswein, mit dem Fahrrad den Berg rauf fahren, Preise welche mit 95 Rappen enden, handwerklich tätig sein, Kopfweh, Heuschnupfen, Skinheads, Hip Hop, Tim und Struppi, Krawatten, Spinnen und Wespen, Kellerasseln, zu weiche Betten, Tulpen, Religion, Fanatiker, Kakerlaken, Züri West, Grammatik, Spam, Winter, Schnee, Nationalismus, Hochnebel, Bücher mit mehr als 10 Personen, Zug verpassen, meine Brille suchen, Cirren, dass Pluto kein Planet mehr sein soll, Brennessel, Plattfuss am Fahrrad, Kaugummi an den Schuhsohlen, zu spät kommen, Kinderspital, Streit, eigene Meinung/Ansichten zurück halten müssen, Behördengänge, Blumenkohl, ‘Geiz ist geil’ – Mentalität, kalt duschen, Powerpoint, naturwissenschaftlicher Analphabetismus, geistige Windstille, unpünktliche Leute, nasse Füsse, Mücken im Zelt, dass ich nicht Klavier spielen kann, Katzenkiste leeren, Steuererklärung, Käse