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- November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Redox, Autobatterie, UmsatzEine Autobatterie sei voll geladen und enthalte 1.5 Liter einer 30% Schwefelsäure-Mischung. 'Leer' sei die Konzentration nur noch 20%. Wie viel Blei resp. Bleioxid wurde jeweils umgesetzt?
Hinweis: Die Dichte der 30% Schwefelsäure-Lösung betrage1.84 g/cm3 . Entladen sei die Dichte gleich gross. #3305Textantwort:
- % bezieht sich auf Massenprozente
- 1 Liter hat eine Masse von 1840 Gramm. 1.5 Liter somit 2760 g
- Insgesamt werden 10% umgesetzt (von 30% → 20%), d.h. 276 Gramm
- Die ausgeglichene Reaktionsgleichung lautet:
1·Pb + 1·PbO2 + 2·H2SO4 ⇄ 2·PbSO4 + 2·H2O
Damit ergibt sich folgendes Szenario:
Stoff M(g/mol) m(g) n(mol) H2SO4 98 276 2.816 Pb 207.2 291.77 1.408 PbO2 239.2 336.79 1.408 November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Redox, Amperestunden, AhBei einer Autobatterie steht folgender Zusatz: 100 Ah, 12 v
Wie viele Elektronen (in mol) können also innerhalb 5 h fliessen? #3303Textantwort:
1. Hinweis: die Anzahl der fliessenden Elektronen ist unabhängig von der Zeit, es kommt also nicht drauf an, ob die gesamte Ladung in 5 h oder auch nur in einer Stunde fliesst
2. Hinweis: der Zusatz A (Ampere) ist eine Angabe, wie viele Elektronen pro Sekunde fliessen können: 1 C/s = 1 Ampere
Es gilt allgemein: eine Batterie mit 100 Ah kann z.B. 10 Stunden mit 10 Ampere betrieben werden, oder 1 Stunde mit 100 Ampere etc. Nicht verwirren lassen resp. übersehen: Ampere ist die Angabe einer Ladung pro Sekunde (genauer: 1 Coulomb pro Sekunde)
Prinzipiell ist die Angabe Ah nichts anderes als eine versteckte Coulombangabe:
1 C = 1 A·s = 1 A·h/3600 = 0.000277 Ah
100 Ah sind somit 360000 Coulomb
Die Ladung eines Elektrons beträgt 1.602·10-19 C. Somit entspricht ein Coulomb 6.242·1018 Elektronen (pro Sekunde !)
Insgesamt werden also 2.24·1024 Elektronen = ca. 3.73 mol ElektronenNovember 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Redox, AutobatterieErkläre bei einer Autobatterie folgende Prozesse:- Entladen
- Laden
Textantwort:
Noch nichts gemacht
November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:EisenbromidMan lasse elementares Brom mit Eisen reagieren. Brom liege im Überschuss vor. Was für Produkte werden erhalten? #3299Textantwort:
Hinweis: Beachte, dass elementares Brom folgendes heisst: Br2 (!).
Ein Blick auf die Standard-Elektrodenpotentiale zeigt folgende Primärreaktion:
Fe –> Fe2+ (-0.44)
2·Br– –> Br2 (1.07)
Es wird also folgende Reaktion beobachtet: Fe + Br2 –> 2·Br– + Fe2+
ABER: ….November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Elektrolyse – eine Redoxreaktion LückentextErgänze die folgenden Lücken durch sinnvollen Inhalt. Bei der betrachteten Reaktion handelt es sich um die Elektrolsye von Wasser.
… geladene Oxonium-Ionen (…) wandern im elektrischen Feld zu der … geladenen Elektrode (Kathode), wo sie jeweils ein Elektron … . Dabei entstehen Wasserstoff-Atome, die sich mit einem weiteren, durch … entstandenen H-Atom zu einem Wasserstoffmolekül vereinigen. Übrig bleiben Wassermoleküle.
Der abgeschiedene, gasförmige Wasserstoff steigt an der Kathode auf, wobei der Kathodenraum … wird. Die negativ geladenen Hydroxid-Anionen wandern zur … Anode, wobei sich Hydroxidionen mit Protonen (H+ resp. H3O+) zu Wasser neutralisieren oder sich an der Anode unter … zu Sauerstoff umwandeln.
Auch hier steigt der abgeschiedene Sauerstoff als Gas an der Anode auf, gleichzeitig wird der Anodenraum … . Die entstandenen Protonen wandern in Richtung … – analog zu den Vorgängen im Kathodenraum. #3297Textantwort:
Positiv geladene Oxonium-Ionen (H3O+ ) wandern im elektrischen Feld zu der negativ geladenen Elektrode (Kathode), wo sie jeweils ein Elektron aufnehmen. . Dabei entstehen Wasserstoff-Atome, die sich mit einem weiteren, durch Reduktion entstandenen H-Atom zu einem Wasserstoffmolekül vereinigen. Übrig bleiben Wassermoleküle.
Der abgeschiedene, gasförmige Wasserstoff steigt an der Kathode auf, wobei der Kathodenraum basischer wird. Die negativ geladenen Hydroxid-Anionen wandern zur positiven Anode, wobei sich negative Hydroxidionen mit Protonen zu Wasser neutralisieren oder sich an der Anode unter Elektronenabgabe zu Sauerstoff umwandeln.
Auch hier steigt der abgeschiedene Sauerstoff als Gas an der Anode auf, gleichzeitig wird der Anodenraum saurer . Die entstandenen Protonen wandern in Richtung Kathode – analog zu den Vorgängen im Kathodenraum.Textantwort:
Elektrolyse: 2·H2O ⇄ 2·H2 + 1·O2
Bestimmen aller Oxidationszahlen, vom Edukte zum Produkt:
H: +Ⅰ –> 0
O: -Ⅱ –> 0
Die Oxidationszahlen ändern sich, das heisst also, dass es sich hier um eine Redoxreaktion handelt.November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:OxidationszahlenBestimme die Oxidationszahlen aller beteiligten Atome- H2
- F2
- Na+
- S2-
- H2O
- Fe3O4
- CH4
- CH3F
- CHF3
- CH4O
- N2O4
- NO
- HNO3
- H3O+
- NH+4
Textantwort:
Start-Tabelle-2
a) H2 H: 0 b) F2 F: 0 c) Na+ Na+: +Ⅰ d) S2- S2-: -Ⅱ e) H2O H: +Ⅰ O: -Ⅱ f) Fe3O4 Fe: +Ⅲ O: -Ⅱ g) CH4 C: -Ⅳ H: +Ⅰ h) CH3F F: -Ⅰ H: +Ⅰ C: -Ⅱ i) CHF3 F: -Ⅰ H: +Ⅰ C: +Ⅱ j) CH4O O: -Ⅱ H: +Ⅰ C: -Ⅱ k) N2O4 N: +Ⅳ O: -Ⅱ l) NO N: +Ⅱ O: -Ⅱ m) HNO3 H: +Ⅰ N: +Ⅴ O: -Ⅱ n) H3O+ H: +Ⅰ O:-II o) NH+4 N: -Ⅲ H: + I Textantwort:
Wasser kann sich um ein Ion anlagern, diese Schicht um das Ion wird Hydrathülle genannt. Achtung: es gibt einen Unterschied in der räumlichen Anordnung der Wassermolekül, wenn ein Kation oder Anion vorliegt.
November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Definiere HydratationsenergieWieso wird Energie frei, wenn Wasser sich an Ionen anlagert ? #3287Textantwort:
Betrachte den umgekehrten Fall: das Lösen von Ionen von Wasser. Da zwischen diesen beiden Teilchen eine Ion-Dipol-Wechselwirkung besteht, muss eine Kraft zum Trennen aufgewendet werden. Nun haben wir eigentlich einen umgekehrten Vorgang, nämlich das Anlagern des Wassers an ein Ion. Aus logischer Sicht muss nun für den umgekehrten Fall ('Lösen einer Dipol-Ion-Wechselwirkung') die gleiche 'Menge' Energie frei werden wie beim Anlagern eines Ions an einen Dipol. Einziger Unterschied: das Vorzeichen der Energie. Die Energie selbst wird Hydratationsenergie genannt.
Textantwort:
Ein Gemisch aus (mindestens) zwei Metallen wird Legierung genannt. Idealerweise hat die Mischung eine bessere, praktischere Eigenschaft als das reine Metall selbst. Z.B. ist eine Mischung auf Kupfer und Zink (Messing) härter als die reinen Elemente selbst.
November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:MgO_4Jemand behauptet, dass MgO4 ein Wundermittel gegen Dummheit wäre. Lohnt sich ein Kauf? #3283Textantwort:
Es gibt keine bekannte Verbindung mit der chemischen Formel MgO4. Magnesium bildet in der Regel Verbindungen mit einer Oxidationszahl von +2, was bedeutet, dass Magnesiumionen (Mg2+) vorliegen. Daher wäre die am nächsten liegende Verbindung Magnesiumoxid (MgO).
Zudem: Beim MgO4 müsste das Magnesium eine Ladung von 8+ haben, da die Sauerstoffionen ja ein Ladung von jeweils -2 haben. Ein Blick auf die üblichen Ladungen zeigt, dass irgendwo bei einer Ladung von ca. 5+ das Atom derart postiv geladen ist, dass es Elektronen aufnimmt, egal woher und somit seine (positive) Ladung verkleinert.
Quintessenz: Ein Kauf lohnt sich nicht.
November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Löslichkeit KalkGegeben sei das Löslichkeitsprodukt von Kalk, Lp(CaCO3) = 4.8·10-9 mol2/l2. Wieviel Gramm Kalk löst sich also in einer Badewanne von 200 Litern? #3281Textantwort:
Aus Definitionen folgt:
- Es gilt: 1·CaCO3 ⇄ 1·Ca2+ + 1·CO2-3
- somit gilt auch: c(CaCO3) = c(Ca2+) = c(CO2-3)
- es folgt aus: Lp(CaCO3) = c(Ca2+) · c(CO2-3)
- und weil z.B. (Ca2+) = c(Ca2+)
-
Lp(CaCO3) = c(Ca2+) · c(Ca2+) = c2(Ca2+) - oder
Lp(CaCO3) = c(CO2-3) · c(CO2-3) = c2(CO2-3) - oder
Lp(CaCO3) = c(CaCO3) · c(CaCO3) = c2(CaCO3) - → c(CaCO3) = √(Lp) = sqrt3 = √ Lp = 6.93·10-5 mol/l
Nun kann mittels c=n/V=m/M/V auf 'm' zurückgeschlossen werden:
m = c(CaCO3)·M(CaCO3)·V = 6.93·10-5 mol/l · 100.1 g/mol · 200 l = 1.39 Gramm
Auf die grosse Wassermenge gesehen löst sich nur wenig Kalk, nämlich ca. 1.4 Gramm.
November 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Lösung mit gegebener Konzentration herstellenStelle 0.4 Liter eine 0.2 mol/l NaCl-Lösung her im Labor mit einer Waage und Messkolben her. #3279Textantwort:
c=n/V=m/M/v 4nbsp –> m =c·V·M = 0.2 mol/l·0.4 l · 58.5 g/mol = 4.68 g
Herstellung: 4.68 g NaCl werden in ein Becherglas gegeben. Nun wird mit Wasser bis an die Marke 0.4 Liter aufgefüllt.
Die Antwort: es werden nun 0.4 Liter hinzugefügt ist nicht vollständig korrekt, weil dies (minimal) nicht die gleiche Menge ist wie wenn man bis auf die Marke 0.4 Liter auffüllt: das NaCl beansprucht ein kleines Volumen.Textantwort:
Es gilt:
— 1·NaCl ⇄ 1·Na+ + 1·Cl– 4nbsp
— c(NaCl) = c(Na+) = c(Cl–)
— Lp(NaCl) = 18.26 mol2/l2 = c(Na+)·c(Cl–) = c2(Na+) = c2(Cl–) = c2(NaCl)
–> c(NaCl) = √(Lp) = 4.27 mol/l
aus c=n/V= m/M/V 4nbsp folgt: m = c·V·M
für 1.0 Liter: m(NaCl) = c(NaCl)·V·M(NaCl) = 4.27 mol/l·1.0 l · 58.5 g/mol = 249.8 g
für 0.3 Liter: m(NaCl) = c(NaCl)·V·M(NaCl) = 4.27 mol/l·0.3 l · 58.5 g/mol = 74.9 gNovember 11, 2024 at 8:57 am in reply to:Löslichkeitsprodukt berechnen, NaCl100 Gramm NaCl lösen sich in 400 ml Wasser. Berechne daraus das Löslichkeitsprodukt von NaCl #3275Textantwort:
Es gilt:
— 1·NaCl ⇄ 1·Na+ + 1·Cl– 4nbsp Lp(NaCl) = c(Na+)·c(Cl–)
— c(NaCl) = c(Na+) = c(Cl–)
— c = n/V = m/M/v
— c(NaCl) = 100g/58.5 g/mol / 0.4 l = 4.27 mol/l
— Lp(NaCl) = 4.27 mol/l · 4.27 mol/l = 18.26 mol2/l2November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Löslichkeitsprodukt interpretierenGegeben ist das Löslichkeitsprodukt von Lp(CaSO4) = 2·10-5 mol2/l2. Ist eine Lösung mit c(Ca2+)= 10-2 mol/l sowie c(SO2-4) = 10-4 mol/l enthält, ungesättigt, gesättigt oder übersättigt?
Hinweis : Es gilt (bekanntermassen) folgendes:
— Gesättigte Lösung Ionenprodukt = Lp
— Ungesättigte Lösung Ionenprodukt < Lp
— Übersättigte Lösung Ionenprodukt > Lp #3273Textantwort:
Es gilt:
— CaSO4 ⇄ Ca2+ + SO2-4 4nbsp Lp(CaSO4) = c(Ca2+)·c(SO2-4)
— Ionenprodukt(CaSO4) = 10-2 mol/l · 10-4 mol/l = 10-6 mol2/l2
— somit: 10-6 mol2/l2 < Lp (=2·10-5 mol2/l2).
— Die Lösung ist also ungesättigt.November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:LöslichkeitsproduktGegeben seien folgende Salze. Formuliere das Löslichkeitsprodukt.- Kochsalz
- Kalk
- CaF2
- NH4Cl
- AlBr3
- Eisen(III)oxid
- Calciumsulfat
Textantwort:
Hinweise:
— In einem ersten Schritt gilt es, zuerst sich zu überlegen, in welche Ionen das Salz 'zerfällt', ausgleichen und dann das Löslichkeitsprodukt definieren.
— Die mehratomige Anionen – Kationen erkennen. 'Zerfallen' nicht weiter.
— Die ausgeglichenene Reaktion für ein (!) Eduktteilchen formulieren!- NaCl ⇄ Na+ + Cl– 4nbsp Lp(NaCl) = c(Na+)·c(Cl–)
- CaCO3 ⇄ Ca2+ + CO2-3 4nbsp Lp(CaCO3) = c(Ca2+)·c(CO2-3)
- CaF2 ⇄ Ca2+ + 2F– 4nbsp Lp(CaF2) = c(Ca2+)·c2(F–)
- NH4Cl ⇄ NH+4 + Cl– 4nbsp Lp(NH4Cl) = c(NH+4)·c(Cl–)
- AlBr3 ⇄ Al3+ + 3 Br– 4nbsp Lp(AlBr3) = c(Al3+)·c3(Br–)
- Fe2O3 ⇄ 2Fe3+ + 3O2- 4nbsp Lp(Fe2O3) = c2(Fe3+)·c3(O2-)
- CaSO4 ⇄ Ca2+ + SO2-4 4nbsp Lp(CaSO4) = c(Ca2+)·c(SO2-4)
Textantwort:
Die Antworten können unterschiedlich sein. Es gibt tausende von Salzen. Antwort von chatgpt, inklusive dessen Geschwätzigkeit:
Salze sind Verbindungen, die aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen Nichtmetallionen (Anionen) bestehen. Hier sind zehn Beispiele für typische Salze:- Natriumchlorid (NaCl): Gewöhnliches Kochsalz, das in der Küche verwendet wird.
- Kaliumnitrat (KNO3): Ein Salz, das in der Lebensmittelindustrie und als Düngemittel verwendet wird.
- Calciumcarbonat (CaCO3): Dieses Salz kommt in Kalkstein, Kreide und Marmor vor.
- Eisen(II)-sulfat (FeSO4): Ein Salz, das oft als Düngemittel und zur Wasserbehandlung verwendet wird.
- Natriumcarbonat (Na2CO3): Auch bekannt als Soda, wird in der Glasproduktion und als Reinigungsmittel verwendet.
- Natriumsulfat (Na2SO4): Ein Salz, das als Trocknungsmittel und in der Seifenherstellung verwendet wird.
- Aluminiumoxid (Al2O3): Dieses Salz kommt in der Natur als Bauxit vor und wird zur Aluminiumgewinnung verwendet.
- Ammoniumchlorid (NH4Cl): Ein Salz, das in einigen Säure-Basen-Reaktionen und in der Medizin verwendet wird.
- Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3): Auch bekannt als Natron, wird in Backpulver verwendet.
- Kalziumchlorid (CaCl2): Ein Salz, das als Festigungsmittel in Lebensmitteln und als Streusalz im Winter verwendet wird.
Diese Beispiele zeigen die Vielfalt der Salze, die in verschiedenen Bereichen wie Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft, Chemie und Medizin Anwendung finden.
Kommentar: Die Namen inklusive der Salzformeln sind tadellos. Quintessenz: Das typische (aktuell) Erfinden von Fakten seitens chatgpt konnte nicht beobachtet werden. Ein Check mit anderen Quellen aber gut und wichtig.Textantwort:
Es handelt sich dabei um mehratomige Anionen:
- Sulfat: SO2-4
- Nitrat: NO–3
- Carbonat: CO2-3
- Hydrogensulfat: HSO–4
- Phosphat: PO3-4
Die gezeichneten Lewisstrukturen findet man im Video. noch nichts gemacht
Textantwort:
- Na + ½ Cl2 –> NaCl
- Mg + ½ O2 –> MgO
- K + ½ Br2 –> KBr
- 4·Al + 3·O2 –> 2·Al2O3
- Fe + ½ O2 –> FeO
- 2·Fe + 3/2·O2 –> Fe2O3
- 2·Na + ½ O2 –> Na2O
- Ca + ½ O2 –> CaO
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Ionen, Salzformel aus Salzname herleitenGegeben seien die Namen folgender Salze. Ergänze die Tabelle!
#3263Name des Salzes Kation Lewisformel des Anions Salzformel Natriumsulfat Kaliumnitrat Calciumphosphat Magnesiumcarbonat Ammoniumchlorid Blei(II)-sulfid Eisen(II)-oxid Eisen(III)-oxid Aluminiumcarbid Kaliumpermanganat Natriumacetat Aluminiumoxid Textantwort:
Name des Salzes Kation Lewisformel des Anions Salzformel Natriumsulfat Na+ SO2-4 Na2SO4 Kaliumnitrat K+ NO–3 KNO3 Calciumphosphat Ca2+ PO3-4 Ca3(PO4)2 Magnesiumcarbonat Mg2+ CO2-3 MgCO3 Ammoniumchlorid NH+4 Cl– NH4Cl Blei(II)-sulfid Pb2+ S2- PbS Eisen(II)-oxid Fe2+ O2- FeO Eisen(III)-oxid Fe3+ O2- Fe2O3 Aluminiumcarbid Al3+ C4- Al4C3 Kaliumpermanganat K+ MnO–4 KMnO4 Natriumacetat Na+ CH3COO– NaCH3COO Aluminiumoxid Al3+ O2- Al2O3 November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Bilde Salze aus Ionen, 2Welche Salze lassen sich aus den folgenden Ionen bilden:
Al3+ / NH+4 / Fe2+ / Fe3+ / Na+ / Mn2+ / O2- / S2- / NO–3 / Br– / SO2-4 / H2PO–4 / CO2-3 / PO3-4
Hinweis: die Ionen sollen nach ihrer Ladung aufgelistet werden, also zuerst die einfach positiven, dann die zweifach positiven etc. Und: wie auch sonst: mit einer Tabelle wird die Sache übersichtlicher. #3261Textantwort:
Na+ NH+4 Fe2+ Mn2+ Al3+ Fe3+ Br– NaBr NH4Br FeBr2 MnBr2 AlBr3 FeBr3 NO–3 NaNO3 (NH4)(NO3) Fe(NO3)2 Mn(NO3)2 Al(NO3)3 Fe(NO3)3 H2PO–4 NaH2PO4 (NH4)(H2PO4) Fe(H2PO4)2 Mn(H2PO4)2 Al(H2PO4)3 Fe(H2PO4)3 O2- Na2O (NH4)2O FeO MnO Al2O3 Fe2O3 S2- Na2S (NH4)2S FeS MnS Al2S3 Fe2S3 SO2-4 Na2SO4 (NH4)2(SO4) FeSO4 MnSO4 Al2(SO4)3 Fe2(SO4)3 CO2-3 Na2CO3 (NH4)2(CO3) FeCO3 MnCO3 Al2(CO3)3 Fe2(CO3)3 PO3-4 Na3PO4 (NH4)3PO4 Fe3(PO4)2 Mn3(PO4)2 AlPO4 FePO4 Textantwort:
Al3+ NH+4 Fe2+ Fe3+ Na+ Mn2+ O2- Al2O3 (NH4)2O FeO Fe2O3 Na2O MnO Br– AlBr3 NH4Br FeBr2 FeBr3 NaBr MnBr2 S2- Al2S3 (NH4)2S FeS Fe2S3 Na2S MnS NO–3 Al(NO3)3 (NH4)(NO3) Fe(NO3)2 Fe(NO3)3 NaNO3 Mn(NO3)2 SO2-4 Al2(SO4)3 (NH4)2(SO4) FeSO4 Fe2(SO4)3 Na2SO4 MnSO4 H2PO–4 Al(H2PO4)3 (NH4)(H2PO4) Fe(H2PO4)2 Fe(H2PO4)3 NaH2PO4 Mn(H2PO4)2 CO2-3 Al2(CO3)3 (NH4)2(CO3) FeCO3 Fe2(CO3)3 Na2CO3 MnCO3 PO3-4 AlPO4 (NH4)3PO4 Fe3(PO4)2 FePO4 Na3PO4 Mn3(PO4)2 Textantwort:
Die Atome (resp. deren Ionen) tendieren dazu, eine komplett gefüllte äusserste Valenzschale zu erreichen. Dies kann dadurch erreicht werden, indem eine entsprechende Anzahl Elektronen aufgenommen resp. abgegeben wird.
Da nicht beliebig viele Elektronen aufgenommen – abgeben werden können (das Ion muss ja auch noch stabil sein) gilt die Regel, dass der 'Weg des kleineren Aufwandes' begangen wird. Das heisst, ein Teilchen mit 3 Valenzelektronen gibt 3 e– ab und nimmt nicht 5 e– auf, um eine komplett volle (8 e-) oder leere (0 e-) Valenzschale zu erreichen.
Bei 4 Valenzelektronen können beide Situationen erwartet werden, z.B. C4+ resp. C4-Atom Anzahl Valenz-Elektronen Aufnahme – Abgabe Ion Al 3 Abgabe 3 e– Al3+ F 7 Aufnahme 1 e– F– 4Be 2 Abgabe 2 e– Be2+ K 1 Abgabe 1 e– K+ 52Te 6 Aufnahme 2 e– Te-2 Ne 8 weder noch Ne Ca 2 Abgabe 2 e– Ca2+ S 6 Aufnahme 2 e– S2- N 5 Aufnahme 3 e– N3- Textantwort:
Wenn ein Atom ein Elektron (oder auch mehrere Elektronen) aufnimmt, so ist danach das Atom negativ geladen. Nimmt z.B. ein Fluor-Atom ein Elektron auf so wird es zum F– Teilchen, ein Fluorion, oder genauer ein Fluoranion. Negativ geladenen Teilchen werden Anionen genannt. Analog wird (z.B.) ein Sauerstoffatom vom O → O– → O2-
Textantwort:
Wenn ein Atom ein Elektron abgibt, so ist das Atom danach positiv geladen. Zur Erinnerung: Elektronen sind negativ geladen. Wenn z.B. ein Mg zwei Elektronen verliert, so bleibt ein Teilchen zurück, welches zweifach geladen ist: Mg2+. Positiv geladene Teilchen werden Kationen genannt.
Textantwort:
Ganz grob schematisch: positiv geladene Teilchen liegen neben negativ geladenen Teilchen und umgekehrt. Durch die gegenseitige Anziehung ergibt sich ein stabiles Gitter.
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Massenverlust 3Es werde ein Gramm 23592U vollständig gespalten. Pro Gramm werde ca. 8.21·1010 J Energie frei Die Schweiz benötigte in den letzten 5 Jahren durchschnittlich rund 810'000 Terajoule Energie pro Jahr. Angenommen, diese Energie möchte man ausschliesslich mit der Spaltung von 23592U gewinnen. Wie gross wäre eine 'Urankugel' ? #3245Textantwort:
Für die Berechnung werden weitere Daten benötigt: ………. noch nicht fertig ……………
- 1 Terajoule = 1012 Joule, Gesamthaft: 8.1·1017 J
- andere Quellen sprechen von 2.04·1017 J
- Energie pro Gramm, siehe Aufgabe Radio-26: 8.21·1010 J
- benötigte Menge also
- Dichte Uran 19.1 g/cm3
…………………………….
a) Berechne die freiwerdende Energie. Pro gespaltenem Kern wird jeweils eine Energie von 200 MeV frei.Hinweis: 1ev = 1.602·10-19 J
b) Wie hoch könnte man mit dieser Enerige ein Auto (m = 1000 kg) hochheben? Start-Liste Typ: none — n( 23592U) = m( 23592U)/M( 23592U) = 1 g/235 g/mol = 0.0043 mol — wirkliche Anzahl: 6.022·1023·0.0043 = 2.563·1021 Atome — pro Spaltung 200 MeV resp. 200·106·1.602·10-19 J = 3.204·10-11 J — a) Total also 8.21·1010 J — b) Mit der Energie kann was gemacht werden, z.B. etwas hochheben: E=m·g·h —
h =E/(m·g) = 8.21·1010/(1000·10) = 8210000 m = 8210 km —
zum Vergleich Höhe Mount-Everest ca. 8 km über Meer, also 1000· Auto hochheben Ende-ListeNovember 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Massenverlust 2Es werde ein Gramm 23592U vollständig gespalten.
a) Berechne die freiwerdende Energie pro Gramm. Pro gespaltenem Kern wird jeweils eine Energie von 200 MeV frei.
Hinweis: 1ev = 1.602·10-19 J
b) Wie hoch könnte man mit dieser Enerige ein Auto (m = 1000 kg) hochheben? #3243Textantwort:
- n( 23592U) = m( 23592U)/M( 23592U) = 1 g/235 g/mol = 0.0043 mol
- wirkliche Anzahl: 6.022·1023·0.0043 = 2.563·1021 Atome
- pro Spaltung 200 MeV resp. 200·106·1.602·10-19 J = 3.204·10-11 J
- a) Total also 8.21·1010 J
- b) Mit der Energie kann was gemacht werden, z.B. etwas hochheben: E=m·g·h
- h =E/(m·g) = 8.21·1010/(1000·10) = 8210000 m = 8210 km
- zum Vergleich Höhe Mount-Everest ca. 8 km über Meer, also 1000· Auto hochheben
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Massenverlust 1Unsere Sonne hat eine Leistung von 3.82·1026 W. Wie gross ist somit der Massenverlust pro Sekunde?
Hinweis: [W] = [J/s] = [kg·m2/s2] #3241Textantwort:
- Gemäss Einstein gilt E=m·c2 resp. ΔE=Δm·c2
- c ist die Lichtgeschwindigkeit, 300'000 km/s
- Umformen der Einstein'schen Gleichung nach m resp. Δm
- Δm = ΔE/c2
- Δm = 3.82·1026[kg·m2/s2]/(300'000'000 m/s)2 = 4.24·109 kg
Der Massenverlust pro Sekunde (!) beträgt also 4.24·109 kg oder ca. 424 Millionen Tonnen.
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Altersbestimmung 5In einem frischen Baumwollgewebe werden 0.27 Bq gemessen.
a) Im Turingrabtuch werden 0.25 Bq gemessen. Wie alt ist das Tuch somit?
b) In einem anderen Gewebe werden 0.1 Bq gemessen. Wie alt ist dieses Gewebe?
Es gilt die Annahme, dass zwischen zwei Halbwertszeiten ein linearer Zerfall stattfindet. #3239Textantwort:
Siehe vor allem die Lösung im beigefügten pdf.
Hinweise: Bei der Aufgabe a) ist der gemessene Bq-Wert noch vor der ersten Halbwertszeit. Bei der Aufgabe b) liegt der gemessene Bq-Wert zwischen der ersten und zweiten Halbwertszeit.Musterlösung [hier] als pdf
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Altersbestimmung 4Im lebenden Organismus misst man ca. 16 Zerfälle pro Sekunde pro Gramm Kohlenstoff. In einem alten Holzstück, welches 5 g Kohlenstoff enthält, misst man 44 Zerfälle pro Sekunde. Wie alt ist das Holzstück.
Annahme: linearer Zerfall zwischen zwei Halbwertszeiten, T1_2(C) betrage 5730 Jahre. #3237Textantwort:
noch nichts gemacht
Textantwort:
Die Messgrenze ist ca. 1000 mal tiefer als die Konzentration in lebenden Organismen. Nach 10 Halbwertszeiten hat die Konzentration um den Faktor 210 = 1024 abgenommen. Damit liegt die Messgrenze bei ca. 10·5730 = ca. 60'000 Jahren.
Textantwort:
1 g 12C enthält wie viele Atome: n=m/M= 1/12 mol resp. 5.018·1022 12C-Atome
Nach 5730 Jahren ist eine HWZ vorbei. Somit ist das Verhältnis nur noch halb so gross wie früher.
Es gilt: 14C/12C = x = ½ · 1.2·10-12
14C = ½ · 1.2·10-12 · 12C = ½ · 1.2·10-12 · 5.018·1022 = 3.0·1010November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Altersbestimmung 1Wie alt ist eine Probe, die eine 8-mal tiefere 14C-Konzentration enthält als ein noch lebender Organismus (HWZ(14C)= 5730 Jahre) #3231Textantwort:
Die Konzentration wurde 3-mal halbiert (und hat somit eine achtmal tiefere Konz.), d.h. die Probe ist 3·5730 = 17190 Jahre alt.
Textantwort:
Anzahl Kerne ursprünglich in mol: n(Pu) = m/M = 1013kg / 0.244kg = 4.098·1013 mol
Wirkliche Anzahl Kerne: 4.098·1013 mol · 6.022·1023 = 2.468·1037
Heute noch vorhanden: N=No·2^(-t/T12) = 2.468·1037 · 2^(-1010/8.3·107) = 13.3 KerneTextantwort:
- die Hälfte: eine HWZ ist verstrichen, somit 10 Jahre
- ein Viertel: total zwei HWZ, also 20 Jahre
- ein 128stel: total sieben HWZ, also 70 Jahre
- ca. 1 Prozent: also ca. ein Hundertstel. 1/64 wären 6 HWZ, 1/128 wären 7 HWZ, also zwischen 60 – 70 Jahren
- ca. 1 Promille: also ca. ein Tausendstel. 9 HWZ (=1/512), 10 HWZ (1/1024), somit zwischen 90 – 100 Jahren
- ca. ein Millionstel: 2x=1'000'000, x zwischen 19 und 20. Also somit 190 – 200 Jahren. Aufgabe kann auch ohne Mathematik gelöst werden, auf dem Taschenrechner 2x ausprobieren, bis grösser als eine Million.
Mit Mathe: 2x =1'000'000, x = log(1'000'000)/log(2) = 19.93
Textantwort:
Entscheidungsmatrix machen:
eat sit throw out window alpha 1 0 0 beta 1 0.5 0 gamma 0.5 0.5 0 Es gelte: 0 kein Schaden, 0.5 zwischendrin, 1 Schaden
Grundgedanke: der Gesamtschaden soll minimiert werden.
Ein Alphastrahler wird schon von wenig Material (z.B. Kleider absorbiert, aber auch beim essen Magenschleimhaut, Darm), geringster Schaden somit bei alpha: sit
Ein Strahler muss gegessen werden … kleinstes Übel beim Gammastrahler. Somit soll man den Betastrahler aus dem Fenster werfen resp. sich von ihm entfernen.
from: https://www.youtube.com/watch?v=qjkTzk8NAxMTextantwort:
21480Hg → 42He + 3· 7026Fe
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Diverse Zerfälle 1Ergänze folgende Tabelle, indem in die Zellinhalte das entsprechende Element nach dem Zerfall geschrieben wird. Eine Zeile ist schon gegeben, ergänze die restlichen Zellinhalte entsprechend.
Achtung: es ist gut möglich, dass die aufzuschreibenden Zerfälle in der Realität gar nicht stattfinden, hier geht es 'nur' um die Anwendung der theoretischen Zerfälle.
#3221Zerfall: Alpha-Zerfall Beta-Minus-Zerfall Beta-Plus-Zerfall 13C 94Be 137N 135B 17O 240U 232Th 200Au 214Pb Textantwort:
Zerfall: Alpha-Zerfall Beta-Minus-Zerfall Beta-Plus-Zerfall 136C 94Be 137N 135B 178O 136C 179F 177N 24092U 23690Th 24093Np 24091Pa 23290Th 22888Ra 23291Pa 23289Ac 20079Au 19677Ir 20080Hg 20078Pt 21482Pb 21080Hg 21483Bi 21481Tl November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Definiere (allgemein) die unterschiedlichen Zerfallsmöglichkeiten
Definiere allgemein die folgenden Zerfälle. Benutze folgendes Schema:
A → B + C, wobei bei allen Teilchen die Ordnungszahl sowie die Nukleonenzahl angegeben werden soll.- Alphazerfall
- Beta-Minus-Zerfall
- Beta-Plus-Zerfall
Textantwort:
- Alpha-Zerfall: xyA → x-4y-2B + 42He
- Beta-Minus-Zerfall:
Ein Neutron wandelt sich (u.a.) in ein Proton und ein Elektron um:
xyA → xy+1B + 0-1e– - Beta-Plus-Zerfall:
Ein Proton wandelt sich (u.a.) in ein Neutron und einem positiv (!) geladenen 'Elektron' um:
xyA → xy-1B + 01e+
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Dichte HeliumkernBerechne die Dichte eines Heliumkernes ( 4He ) #3217Textantwort:
Es werden diverse Schritte benötigt:
- Dichte = m/V = m/(4/3·pi·r3)
- Masse des Kernes: je 2 Protonen sowie 2 Neutronen, ca. 4 u, 1 u = 1.66·10-27kg, somit 6.64·10-27kg
- Radius des Heliumkerns: r = 1.2·10-15·4(1/3) = 1.9049·10-15 m
- V = 4/3·pi·r3) = 2.895·10-44 m3
- Dichte = m/V = 2.293·1017 kg/m3 (vgl. Wasser: 1000 kg/m3)
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Plot erstellenZeichne den Graph folgender Funktion r = 1.2·10-15·A(1/3) (Resultat in Meter) #3215Textantwort:
noch nichts gemacht
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Berechne den KerndurchmesserSchätze den Durchmesser der folgenden Kerne ab:- 3H
- 40K
- 235U
Textantwort:
- 3H: d = 2·r = 2·1.2·10-15·3(1/3) = 3.46·10-15 m
- 40K: d = 2·r = 2·1.2·10-15·40(1/3) = 8.21·10-15 m
- 235U: d = 2·r = 2·1.2·10-15·235(1/3) = 1.48·10-14 m
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Prozentverhältnisse 4Ein Element besteht aus einem Gemisch aus drei Isotopen, wobei die beiden leichteren Isotope die gleiche Häufigkeiten haben. Die Molmassen der drei Isotope sei ebenfalls bekannt.
Berechne daraus die allgemeine Formel der durchschnittlichen Molmasse des Elementes. #3211Textantwort:
- Häufigkeit Isotop I: x, wobei x eine Zahl zwischen 0 (0%) und 1 (100%) wäre
- Häufigkeit Isotop II: x
- Somit hat das Isotop III die Häufigkeit (1-2x)
- Zu erwartendes Molmasse: x·M(Isotop I) + x·M(Isotop II) + (1-2x)·M(Isotop III)
November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Prozentverhältnisse 3Brom tritt in der Natur als Gemisch der beiden stabilen Isotope 79Br sowie 81Br auf. Häufigkeiten: 79Br zu 50.65%, m = 78.918338 u. Berechne aus der durchschnittlichen Molmasse des Broms nun die Häufigkeit sowie die Masse des 81Br in u sowie g/mol. #3209Textantwort:
Häufigkeit des zweiten Isotops: 100 – 50.65% = 49.35%
Somit: 0.5065·78.918338 u + 0.4935· x u = 79.904 u
x = 80.9156 u resp. 80.9156 g/molTextantwort:
m(Cl) = 0.7577·34.969 u + (1-0.7577)·36.966 u = 35.4528731 u
Die durchschnittliche Masse eines Chloratoms beträgt 35.4528 u resp. ein Mol hätte die Masse von 35.4528 Gramm. Beachte: auch wenn man noch so gut in der Natur sucht, nie wird man ein solches Atom finden. Entweder haben die Chloratome die Masse von 34.969 u oder die Masse von 36.966 u.November 11, 2024 at 8:56 am in reply to:Prozentverhältnisse 1Natürlicher Kohlenstoff besteht zu 98.94% aus 12C, der Rest bestehe aus 13C (m=13.003355 u).- Berechne aus diesen Werten die zu erwartende durchschnittliche Kohlenstoffmasse.
- Was kann aus dem tatsächlichen Wert von 12.0107 (Wert aus dem PSE) rückgeschlossen werden?
- Berechne die zu erwartende durchschnittliche Kohlenstoffmasse mit der Idee, dass die Massen von m(12C)=12u und m(13C)=13u betragen.
Textantwort:
- 0.9894·12 u + 0.0106·13.003355 u = 12.010635 u
- Der theoretische Wert ('PSE') liegt bei 12.0107 u resp. 12.0107 g/mol. Der kleine Unterschied liegt in gerundeten Werten der Häufigkeiten
- 0.9894·12 u+ 0.0106·13 u = 12.0106 u
Textantwort:
x = Häufigkeit in % von 28Si, y = Häufigkeit in % von 29Si
Gleichung 1: x + y + 3.1 = 100
Gleichung 2: (x·27.9769u + y·28.9765u + 3.1·29.9738u) / 100 = 28.09u
Gewichtete Durchschnittsmasse von Si (gemäss Periodensystem): 28.09 u
x und y mit Gleichungen 1 und 2 bestimmen. x = 92.2 %; y = 4.7% - AuthorPosts